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Aktuell bin ich noch in der Aufbauphase meiner Webseite und weiß gerade noch nicht, in welche Richtung sich mein Angebot entwickelt.

Aktuell können Sie hier schon etwas über mich als Person erfahren.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Markus Bauer

Person

2021 – Back to the roots

Nach fast genau 15 Jahren geht’s für mich zurück in DAS Beratungshaus im Herzen des Münsterlands. Mich erwarteten über die Jahre lieb gewonnene Kollegen:innen und eine überaus spannende Aufgabe. Als „Portfolio Architect“ entwickeln wir in einem kleinen dynamischen Team ein zukunftweisendes, digitalisiertes Beratungsangebot.

2019 – Software Architektur

In einem der führenden Kunststoffproduzierenden Unternehmen in Greven verantwortete ich die Systemarchitektur des Warenwirtschaftssystems nebst Schnittstellen als „ERP Solution Architekt“. Die gewachsenen Strukturen und fortwährend neue Anforderungen des Marktes an das Unternehmen erforderten flexibel skalierbare Lösungsansätze und Teamgeist im Zusammenspiel mit den anderen Abteilungen.


2016 – Seitenwechsel

Aus einem Vorstellungsgespräch für eine ausgeschriebene Stelle als IT-Projektleiter entwickelte sich eine Anstellung als IT-Leiter des Unternehmens mit seinerzeit einer weiteren Produktionsgesellschaft in Süddeutschland. Das war eine großartige Herausforderung in einem innovativen, schnell wachsenden Unternehmen im deutschen Mittelstand. Meine Verantwortlichkeiten lagen sowohl in der Sicherstellung des Betriebs der internen IT-Systemlandschaft als auch in der Bereitstellung und Reporting zur Schweizer Muttergesellschaft.


2015 – bei Satya Nadella

Eine Reorganisation bei meinem Arbeitgeber spielte mich in die Hände eines Headhunters in London. Dieser avisiert mir eine Anstellung als Projektleiter bei der Firma Microsoft in Deutschland. Ich konnte nicht widerstehen und nach der Bewerbungsphase ging ein Traum für mich in Erfüllung. Als Projektmanager sollte ich nach einer ordentlichen Einarbeitung diverse Projekte betreuen. Rückblickend bin ich sehr glücklich über die gesammelten Erfahrungen und Möglichkeit für dieses Unternehmen arbeiten zu dürfen.


2000 – Milennium

In den letzten zwei Jahren meiner Dienstzeit bereitete ich mich dann zielstrebig auf die Rückkehr ins Zivilleben vor. Der Abschluss war die erfolgreich bestandene Fortbildung zum „geprüften Wirtschaftsinformatiker (IHK)“. Mit dem Abschluss allein war es dennoch nicht einfach den Einstig in die Wirtschaft zu finden. Aus diesem Grund investierte ich meine Abfindung in eine Fachausbildung im Bereich der Warenwirtschaftssysteme (ERP), aus welcher ich im Anschluss als „Fachorganisator Navision Financials“ meine erste Anstellung als „Fachberater/Software“ in Münster antrat. Meine nebengewerblichen Aktivitäten habe ich damit eingestellt.

Von nun an entwickelte sich alles sehr rasant. Von den ersten Programmierungen über Kundenbesuche bis zur Übernahme von kleinen Projekten zur Einführung der Software vergingen gerade mal zwei Jahre. Dann kamen immer größere Projekte und damit verbunden auch größere Verantwortung. Ein Wechsel des Arbeitgebers nach Gütersloh eröffnete mir anschließend die Möglichkeit weitere große und auch internationale Projekte zu Betreuen bzw. zu Leiten. Diese Herausforderung erlaubte mir Reisen und Arbeit nicht nur in Europa, sondern weltweit. U.a. waren da: Vereinigte Staaten von Amerika, Brasilien, England, Spanien, Italien, Frankreich, Polen, Schweiz, Österreich, Russland, Indien, Dubai, China, Korea, Malaysia und Australien.


1996 – BauerCom

Mit den Grundlagen der kaufmännischen Ausbildung war es mir möglich neben meinem Dienst ein erfolgreiches Nebengewerbe zu betreiben. Neben dem Handel und Produktion von individuellen PC-Systemen bot ich auch Dienstleistungen an wie zum Beispiel:

Einfache Netzwerk Installationen, Auf- und Umrüsten von Hardware, Webdesign, Beratung, sowie auch Schulungen im Umgang mit Windows und Office.


1994 – Es grünt so grün

Meine Weiterbildungsambitionen in den Bereich der Architektur wurden dann aber von der allgemeinen Wehrpflicht bei der Bundeswehr unterbrochen. Bereits kurz nach der Grundausbildung fand ich im Geschäftszimmer (vergleichbar mit einer Personalabteilung) schnell eine spannende Herausforderung in der Digitalisierung und Automatisierung der täglichen Routinen einer Kompanie mit rund 120 Kameradinnen und Kammeraden.

Ich fand so viel Gefallen an den Aufgaben rund um die EDV, dass ich einige Lehrgänge in diesem Bereich besuchte und im Hinblick auf weitere Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, einer Verlängerung meiner Dienstzeit auf sechs Jahre zustimmte.

In der folgenden Ausbildung zum Unteroffizier erlernte ich Grundlagen der Menschenführung, welche sich im Nachhinein nicht nur militärisch nutzbringend anwenden ließen. Ebenfalls absolvierte ich neben weiteren Weiterbildungen eine Ausbildung zum Bürokaufmann mit anschl. Prüfung vor der IHK.


1989 – Start ins Berufsleben

Nach meiner schulischen Ausbildung machte ich eine handwerkliche Ausbildung zum Maler & Lackierer gefolgt von ein paar Jahren „auf’m Bau“ vorwiegend im Denkmalschutz. Meine Verantwortung lag dabei in der Instandhaltung und Durchführung von Schönheitsreparaturen eines Freizeitbades in einer ehemaligen Brauerei.


Die Anfänge

Bereits zu Schulzeiten interessierte ich mich für Computer, aber weniger zum Spielen als eher für Anwendungen oder zur Textverarbeitung.
Atari, Sinclair ZX Spectrum, C64, Amiga und Commodore PC 20 III waren meine ersten Wegbegleiter.

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